Mache noch bis zum 2. Dezember mit bei unserem Fotowettbewerb und reiche dein Bild zum Thema „Frammersbach und Habichsthal im Verlauf der Jahreszeiten“ ein.
Frühling, Sommer, Herbst und Winter – hier gibt es zu jeder Jahreszeit etwas zu sehen, was sich zu fotografieren lohnt. Suche dir ein spannendes, witziges oder schönes Motiv, knipse drauf los und schon kannst du bei unserem Wettbewerb dabei sein. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
So kannst du teilnehmen: – Nehme ein oder mehrere Foto(s) in oder um Frammersbach und/oder Habichsthal auf. Was darauf abgebildet ist, ob Landschaft, Menschen und/oder Tiere ist dir überlassen. – Sende das Foto / die Fotos bis2. Dezember 2024 um 12 Uhr an info@framag.de mit Angabe von Vor- und Nachnamen, Kontaktmöglichkeit und Alter.
Veranstalter des Wettbewerbs ist der Markt Frammersbach, die Organisation übernimmt die Frammersbach Marketing eG.
Teilnehmen können alle, von Kindern über Jugendlichen bis hin zu Erwachsenen. Attraktive Preise warten auf die Gewinner.
Es ist geplant die Wettbewerbsbilder an geeigneter Stelle auszustellen sowie online auf den Kanälen (Webseite, Facebook, Instagram) des Markt Frammersbach und der Frammersbach Marketing eG zu veröffentlichen. Die Bilder können auch als Werbebilder für Printmedien verwendet werden.
Wendet Euch bei Fragen gerne an Frammersbach Marketing eG, 09355/4800, info@framag.de
Am 20. Oktober lockte der 12. Holzmarkt bei trockenem Wetter und angenehmen Temperaturen zahlreiche Besucher nach Frammersbach.
Die vielfältigen Angebote von 53 Ausstellern und Ausstellerinnen beeindruckten mit Kreativität und handwerklichem Geschick. Das bunte Kinderprogramm sorgte für jede Menge Spaß!
Besonders eindrucksvoll war die Präsentation des Forstservices Müßig, der mit einem Säge- und Spaltautomat spannende Einblicke in die Holzbearbeitung gewährte. Auch der Infostand der Forsten mit der Ausstellung eines Harvesters und eines Traktors sowie die Vorführung eines LKW mit Hochkran von Baustoff Mill waren ein echter Blickfang. Hinter dem Rathaus gab es zudem einen Aufprallsimulator, ein Bike & Trial-Schnuppertraining der Motorsportfreunde Frammersbach und einen Mitmachstand der Aschaffenburg Baskets. Die Aubachmusikanten gaben ein einstündiges Konzert an der Linde.
Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt mit diversen Essensständen, Kaffee und Kuchen im Bürgersaal und Wein und anderen Getränken am Brückenschoppen.
Auch die örtlichen Geschäfte präsentierten ihren Besucherinnen und Besuchern attraktive Angebote und Aktionen im Rahmen des verkaufsoffenen Sonntages.
Insgesamt bot der Holzmarkt eine gelungene Mischung aus Information rund um das Thema Holz, interessanten Verkaufsständen, leckerem Essen und Unterhaltung.
Der diesjährige Holzmarkt am 20. Oktober steht vor der Tür – und auch in diesem Jahr erwartet die kleinen Besucher ein buntes Kinderprogramm!
Am Marktplatz dreht sich ein Kinderkarussell, auf dem Freigelände können die Kinder mit herbstlichen Materialien eine schöne Deko für zu Hause basteln oder sich schminken lassen. Auch ein Trettraktor-Parcours wartet hier auf alle Fahrzeugbegeisterten Kinder. Wer seine Treffsicherheit testen möchte, kann in der Turnhalle beim Schützenverein Frammersbach am Lichtgewehrschießen teilnehmen.
Der Holzmarkt verspricht also nicht nur für Erwachsene einen schönen Sonntag, sondern auch für unsere kleinen Besucher jede Menge Spaß!
Wir wünschen allen Besucherinnen und Besuchern eine tolle Zeit auf unserem Holzmarkt!
Am 20. Oktober findet unser jährlicher Holzmarkt rund um den Marktplatz statt. An diesem Tag haben auch viele Geschäfte geöffnet und bieten tolle Angebote:
Neuvorstellung eines Independent-Eyewear von der schwedischen Westküste 15% Rabatt auf den Fassungspreis von Brillen aus dieser Kollektion
Bernd Aull – der Raumausstatter Fachberatung für Parkett und Wohnbeläge aller Art Kreative Wohnideen für Fenster & Wände Planung und kreative Gestaltung von Räumen
Geiger Floristik Gedenktage-Ausstellung vor dem Geschäft, Herbstdeko, Herbstpflanzen, Blumensträuße und Schnittblumen
Spielwaren Anderlohr Playmobil-Sonderartikel „Tiere am Seeufer“ und „Große Mitnehm-SEK-Zentrale“ zum Angebotspreis von € 39,99 (Originalpreis € 89,99)
Hagebaumarkt Mill Eimer-Aktion, jeder Kunde erhält 20% Rabatt auf alles was in den roten Hagebau Eimer passt (pro Kunde gibt es einen Eimer), Kaminöfen & Brennstoffangebote
Baustoff Mill GmbH Fördermittelberatung für die Energetische Sanierung 25 % Rabatt auf Bademöbel von Dansani 33 % Rabatt auf Hörmann Haustüren und Garagentore (Sectionaltore) – Hörmann-Aktionsangebote ausgenommen
Der 12. Frammersbacher Holzmarkt mit verkaufsoffenem Sonntag findet in diesem Jahr am 20. Oktober statt.
Im Fokus des Marktes steht der Rohstoff Holz. Er spielt in vielen Lebensbereichen eine zentrale Rolle und begleitet uns alle als vielfältiges und natürliches Material durch unseren Alltag – sei es zu Hause in Form von Möbeln, Böden, Büchern, Spielzeug, Dekoration oder in seiner ursprünglichen Form, wenn wir durch unsere herrlichen Wälder spazieren.
Die Aussteller am Holzmarkt zeigen ab 11 Uhr rund um den Marktplatz und in der Turnhalle mit Kreativität und handwerklichem Geschick, wie abwechslungsreich Holz verarbeitet und genutzt werden kann. Neben Ständen rund um das Thema Holz werden auch viele weitere Aussteller mit ihren einfallsreichen Produkten vor Ort sein. Für das leibliche Wohl sorgen verschiedene Essensstände. Abgerundet wird das Marktangebot durch ein abwechslungsreiches Rahmen- sowie ein buntes Kinderprogramm, das für strahlende Augen und jede Menge Spaß sorgen wird.
Der Holzmarkt hat sich über die Jahre zu einer festen Größe unter den Märkten im weiten Umkreis entwickelt und lockt jedes Jahr viele Besucher an.
Nicht zu vergessen: Zeitgleich mit dem Holzmarkt findet im gesamten Ortsgebiet auch ein verkaufsoffener Sonntag statt. Die lokalen Geschäfte haben von 12 bis 17 Uhr geöffnet und bieten attraktive Angebote. Im Anschluss an einen gemütlichen Einkaufsbummel kann man den Abend in der örtlichen Gastronomie ausklingen lassen.
In Frammersbach, wo Kirchweih besonders hoch gefeiert wird, kommen nicht nur viele auswärtige Besucher und Gäste, sondern auch die meisten Frammersbacher, die sonst das ganze Jahr auswärts in Arbeit sind. Die „Kirb“ wird von jungen Burschen aus- und hernach wieder eingegraben. Am Kirchweihsonntag sammeln sich nach dem Mittagläuten die jungen Burschen und dann geht es unter Begleitung sämtlicher Musikanten, die zum Tanz aufspielen, hinaus zum Kirbausgraben.
Einer der Burschen hat einen Stuhl auf den Rücken genommen, wie einen Tragekorb, ein anderer trägt eine Reuse (ein ortsüblicher Tragekorb), die verdeckt ist. Ein dritter fährt einen Schubkarren, auf dem ein Fäßchen Bier liegt. Wieder andere sind mit Hacke und Schaufel ausgerüstet. Auf dem Berg angekommen, wird das Fäßchen dem Stuhlträger aufgelegt, um angestochen zu werden. Dabei wird natürlich allerlei Schabernack getrieben. Dass der Stuhlträger sich ungeschickt anstellt und das Fäßchen abwirft, gehört dazu. Schließlich gelingt es ihm aber doch, den Hahn hinein zu schlagen, wobei oft ein guter Teil des kostbaren Nasses davonläuft. Aber endlich sind die Vorbereitungen getroffen, alles hat sich gestärkt zur schweren Arbeit des Ausgrabens und nun wird gehackt und geschaufelt und ein Loch ausgegraben. Ist das Loch tief genug, dann wird der Inhalt der verdeckten Reuse – ein Kater – hineingesetzt und gleich darauf wieder in sein Gefängnis zurück zurückgebracht. Manchmal entwischt er auch. Die „Kirb“ ist ausgegraben. Der Zug ordnet sich zum Zurückmarsch. Vor dem Abmarsch ruft ein Teil der Burschen: „Wem ist die Kirb?“ Die anderen antworten: „Us!“ (uns). „Wer hat ausgegraben?“ „Mir.“ Worauf dann der ganze Chor einstimmt in den Ruf: „Hoch lebe die Kirb. Sie lebe hoch, hoch, hoch.“ Nun geht es ins Dorf. Der eingesperrte Kater wird durch fortwährendes Schlagen an die Raufe rebellisch gemacht. Inzwischen ist der Zug in der Mitte des Dorfes angekommen. Die Raufe wird geöffnet und der Kater flüchtet voller Angst über die Köpfe der Nächststehenden. Nun beginnt der Tanz.
Am Dienstag wird die Kirb begraben. In feierlichstem Zug geht es wieder hinaus zu der Stelle, wo man sie ausgegraben hat. Ein Mummenschanz (Maskerade), der mitgetragen wird, wird dort in das noch offene Loch gelegt und dann wieder zu gegraben. Ein Klagesang oder noch besser ein Klagegeheul gibt der Klage Ausdruck über die geschiedene Kirb.
Erschienen im „Würzburger-General-Anzeiger“ im Oktober 1926, recherchiert von Otto Wetteskind, Frammersbach.
Die Kirb 2024 – Grußwort von Bürgermeister Christian Holzemer
Liebe Kirbmädchen und Kirbburschen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, verehrte Gäste,
„Wem ist die Kirb?“ – „Uns!“ …diesen traditionellen Spruch wird man in den Tagen der Frammersbacher Kirchweih häufiger hören. Mit diesem Ruf machen die Kirbleute auf sich aufmerksam und somit ist jedem im Ort klar: Es ist wieder Kirb.
Die Frammersbacher feiern das Patronatsfest St. Bartholomäus am letzten Wochenende im August. Das Kirchweihfest hat über die Jahre einen gewissen Wandel erlebt – einige Dinge haben sich verändert, andere die Zeit überdauert. Dennoch freuen sich alljährlich Jung und Alt auf vergnügte Stunden.
Viele Traditionen werden jedes Jahr aufs Neue gelebt – wie das Aufstellen des Kirbbaums, der Kirbgottesdienst oder die Vorstellung des Kirbmaskottchens. Beim Festbetrieb hinter dem Rathaus kann man den Besuch der Kirb mit leckerem Essen, kühlen Getränken und schöner Musik genießen. Wer es etwas ruhiger mag kann sich in der örtlichen Gastronomie an einem guten Essen erfreuen.
Die Frammersbacher schauen während der Festtage wie immer gespannt auf die Kirbleute. Wer ist dieses Jahr dabei? Haben sie sich etwas Besonderes einfallen lassen? Wir sind gespannt.
Dem AGV Frammersbach sowie den Frammersbacher Gastronomen, der FraMaG und vor allem dem Kirbjahrgang gilt mein herzlicher Dank für die Organisation und Durchführung unserer Kirb!
Ich wünsche euch und Ihnen allen eine schöne und friedliche Kirb 2024!
Bei unserem Open-Air-Kino Spessartflimmern von 7. – 10. August gibt es nicht nur spannende und unterhaltsame Filme zu sehen, sondern auch leckeres Essen und erfrischende Getränke!
Das war unser „Tag der Ausbildung“ am 11. Juli – 29 Aussteller, rund 320 SchülerInnen und viele informative Gespräche!
Zum zweiten Mal haben Unternehmen aus Frammersbach und Umgebung sich und ihre Ausbildungsberufe im Festzelt der Frammersbacher Festtage vorgestellt. Dabei gab es eine große Bandbreite an Branchen, so dass jeder den für sich interessanten Ausbildungsberuf kennenlernen konnte.
Die SchülerInnen hatten zudem die Möglichkeit, einiges direkt auszuprobieren und konnten sich somit noch näher mit den Berufen vertraut machen.
„Gerade in Zeiten von Fachkräftemangel und unbesetzter Ausbildungsplätze ist es uns wichtig, mit dem Tag der Ausbildung die Betriebe bei der Arbeitskräfte-Gewinnung zu unterstützen,“ bekräftigt Bürgermeister Christian Holzemer die Bedeutung der Ausbildungsmesse.
Wir danken allen Ausstellern sowie allen Besuchern für ihr Kommen. Außerdem danken wir der Kreishandwerkerschaft, der Handwerkskammer Unterfranken sowie dem VereinsNetz Frammersbach-Habichsthal für ihre Unterstützung!
Hier ein paar Impressionen vom Tag der Ausbildung:
Der Tag der Ausbildung findet am 11. Juli im Festzelt der Frammersbacher Festtage am Marktplatz statt.
Örtliche und regionale Betriebe aus vielen unterschiedlichen Branchen stellen ihre Unternehmen und ihre Ausbildungsplätze vor. Jeder der Interesse hat, ist herzlich eingeladen, die Ausbildungsmesse zu besuchen – der Eintritt ist frei!
Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Ausbildungsmesse und viele wertvolle Kontakte!
Die Veranstaltung wird ausgerichtet durch den Markt Frammersbach und unterstützt durch die Kreishandwerkerschaft Main-Spessart, das Vereinsnetz Frammersbach Habichsthal und die Handwerkskammer Unterfranken. Organisiert wird der „Tag der Ausbildung“ durch die Frammersbach Marketing eG.
Bei Fragen zum Tag der Ausbildung können Sie sich gerne unter info@framag.de oder unter der Telefonnummer 09355 /4800 melden.