Bodenständig Raumausstatter Jürgen Amrhein empfiehlt als Geschenkidee für Weihnachten Kissen, Kuscheldecken & Wohnaccessoires zum Verschenken an Eure Lieben.
Die Ausstellung ist an den Adventssamstagen von 10 Uhr bis 14 Uhr oder nach Vereinbarung geöffnet.
Wir versüßen Euch die Adventszeit und posten bis Weihnachten Geschenkideen und Tipps unserer Betriebe für Euch – denn wer hier im Ort kauft, spart sich viel Stress und Zeit und findet einzigartige, liebevoll gestaltete Geschenke für das große Fest.
Mit unserem Gutschein schenkst du zu Weihnachten nicht nur Werkzeuge und Material – du schenkst neue Ideen, kreative Projekte und das gute Gefühl, etwas Eigenes zu schaffen. Perfekt für Heimwerker, Gartenliebhaber und alle, die gerne anpacken.
Wir versüßen Euch die Adventszeit und posten bis Weihnachten Geschenkideen und Tipps unserer Betriebe für Euch – denn wer hier im Ort kauft, spart sich viel Stress und Zeit und findet einzigartige, liebevoll gestaltete Geschenke für das große Fest.
Es weihnachtet sehr in unserem Ort! 🎄 Langsam fängt die Zeit an, in der man sich Gedanken um Geschenke und Weihnachtseinkäufe macht. Warum in die Ferne schweifen, wenn das Besondere so nah liegt? Unsere lokalen Geschäfte bieten nicht nur eine liebevolle Auswahl an einzigartigen Produkten, sondern auch persönliche Beratung und echtes Handwerk.
Ab heute startet deshalb unser „Frammersbacher Weihnachtsshopping“: Kauft im Ort ein, unterstützt damit die ansässigen Geschäfte und sichert euch zugleich die Chance auf tolle Gewinne! ⭐
Jeder Kunde, der in den teilnehmenden Betrieben von 1.12. bis 24.12. einkauft, erhält eine Gewinnspielkarte mit Chance auf attraktive Gewinne. Die ausgefüllte Karte kann entweder bei den teilnehmenden Betrieben oder in der Geschäftsstelle der FraMaG am Marktplatz 3 in Frammersbach abgegeben werden.
Wir verlosen jede Woche einen Frammersbacher Geschenkgutschein und am Ende des Gewinnspiels gibt es eine große Verlosung aller Preise. Zu gewinnen gibt es unter anderem eine Jahreskarte für das Frammersbacher Terrassenbad.
Unser Weihnachtsbaum in der Tourist Information ist in diesem Jahr wieder mit etwas ganz Besonderem geschmückt: mit den Weihnachtswünschen von bedürftigen Menschen aus Frammersbach und Habichsthal.
Diese können einen Weihnachtswunsch für ihre Kinder oder für sich äußern und ihn bei uns abgeben. Der maximale Wert des Wunsches beträgt 25 Euro.
Von 24. November bis 12. Dezember können die Wünsche bei der Frammersbach Marketing eG in der Tourist Information abgegeben werden. Ebenfalls können die Wünsche via E-Mail unter info@framag.de oder via Telefon unter 09355/4800 eingereicht werden. Die Wünsche werden ohne Kontaktdaten weitergegeben, die Wünschenden bleiben anonym.
Alle Bürger, Unternehmen und Vereine können sich einen abgegebenen Wunsch aussuchen und damit Freude zu Weihnachten verschenken. Die Geschenke müssen bis 18. Dezember hübsch verpackt und mit der Nummer des Kärtchens in der Tourist Information abgegeben werden.
Vor Weihnachten werden die Geschenke von den Mitarbeitern der Frammersbach Marketing eG an die Wünschenden verteilt und kommen rechtzeitig zum Fest der Liebe an.
Jemandem einen Weihnachtswunsch zu erfüllen, der selbst nicht dazu in der Lage ist, macht den wahren Geist von Weihnachten aus.
Gemeinsam ermöglichen wir durch diese Aktion jedem in unserem Ort die Chance auf ein schönes und freudiges Weihnachtsfest.
Tino Filippi liest am Freitag, 28. November, im Nebenraum der Turnhallengaststätte in Frammersbach aus seinen Büchern „Sinngrundgauner“, „Sinngrundbauern“ und „Nadelfieber – Mord im Christbaumdorf“ vor. Einlass ist ab 18 Uhr, Beginn der Veranstaltung um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Genießen Sie gemütliche, vorweihnachtliche Stimmung bei dieser Autorenlesung der Spessartkrimis. Tino Filippi stammt selbst aus Mittelsinn und lässt deshalb auch die Handlungen seiner Bücher mitten im Spessart, im Sinngrund, spielen:
Sinngrundbauern – Ein Spessartkrimi
Der Sinngrund, ein kleiner und eigentlich eher harmloser Landstrich am Rande des Spessarts. Am äußersten Zipfel Bayerns, fernab jeder Hektik, lässt es sich hervorragend leben. Sollte man meinen! Johannes Steinhauser, der eigentlich von Würzburg nach München versetzt werden wollte, um seiner Ex nicht mehr über den Weg laufen zu müssen, war zur falschen Zeit am falschen Ort. Und ehe er sich versah, wurde er in die Heimat versetzt. Mit fatalen Folgen für ihn und seinen bis dahin ansonsten eher unspektakulären Tagesablauf. Bereits am zweiten Tag seines Dienstantrittes schwimmt eine Leiche in der Güllegrube seines Schulfreundes Holzinger. Da Steinhauser die Kripo auf keinen Fall rufen kann, muss er die Ermittlungen gezwungenermaßen selbst in die Hand nehmen. Wirklich Ahnung, was er machen soll, hat er jedoch nicht. Zudem muss die Leiche weg, aber wohin? Eine Leichenschau muss auch durchgeführt werden, aber von wem? Aber das ist nicht sein einziges Problem…
Nadelfieber – Mord im Christbaumdorf
Die Uschi, im Sinngrund jedem nur als „Die Christbaumkönigin“ bekannt, wird von Steinhauser und Strubinski tot in ihrer Jagdhütte aufgefunden. Beide bekommen von oberster Stelle die Anweisung, die Füße still zu halten. Eine Anweisung, die nicht wirklich auf fruchtbaren Boden fällt. Steinhauser und Strubinski starten ihre chaotischen Ermittlungen und stoßen dabei auf höchst sonderbare Dinge, die sich im Christbaumdorf Mittelsinn abspielen. Torpediert werden die Ermittlungen von Steinhausers Chef Rolf Rappert, der ihn ständig zu irgendwelchen Jobs abkommandiert. Doch durch die Teilnahme an einem sehr speziellen Yogakurs, den Strubinski angeleiert hatte, nimmt die Beziehung zu seinem Chef eine unerwartete Wendung. Unter anderem treibt auch noch ein unbekannter Christbaumschänder sein Unwesen. Damit nicht genug, hat Steinhausers Vater auch noch Stress mit dem Bauamt, ein Konflikt der ungeahnte Ausmaße annimmt. Viel zu tun für Steinhauser, wenn man keine Ahnung hat, wie und wo man beginnen soll. Da hilſt nur eins: nicht verzagen, Strubinski fragen…
Sinngrundgauner – Ein Spessartkrimi
Kurz vor Ende des zweiten Weltkrieges wird der Sinngrund von einem grausamen Verbrechen erschüttert. Bei der Suche nach einem vermissten Jungen wird im Frühjahr 1945 im Wald zwischen Burgsinn und Gräfendorf eine Leiche entdeckt. Durch einen Kopfschuss regelrecht hingerichtet. Einen Täter konnte oder wollte in den Wirren des zusammenbrechenden Nazi-Regimes niemand ermitteln. Fast achtzig Jahre später wird in der kleinen Gemeinde Schonderfeld ein alter Mann zu Tode gefoltert. Ausgerechnet der etwas zwielichtige Elektrofachhändler Fred Strubinski entdeckt den Toten in einer völlig verwüsteten Wohnung. Sofort ruft er seinen Freund, den örtlichen Polizisten Johannes Steinhauser, zu Hilfe. Dabei fällt den beiden ein uraltes Notizheft in die Hände. Allerdings können sie die Schrift nicht entziffern und benötigen einen Übersetzer. Zu Steinhausers Überraschung zeigt der Bürgermeister Horst Mehrhold großes Interesse an dem Toten. Gibt es etwa zwischen den beiden eine Verbindung? Welches Geheimnis verbirgt der Bürgermeister? Ohne die Kripo zu informieren, starten Steinhauser und Strubinski wieder einmal ihre eigenwilligen Ermittlungen, um mehr über das Notizheft und den Tod des alten Mannes herauszufinden. Sie ahnen nicht, wie weit sie in der Geschichte des Sinngrundes zurückreisen müssen und welch dunkle Gestalten sie damit noch auf den Plan rufen.
Die Besucherinnen und Besucher erwartet eine „Comedy-Leseshow“, die der Autor überwiegend in Mundart vorträgt und dabei in die Rollen seiner Charaktere schlüpft (wie er selbst sagt: hochdeutsch zählt jetzt nicht zu seinen Stärken) – verbringen Sie gemeinsam mit Tino Filippi einen lustigen Abend voller Spessart-Literatur, Mundart und Krimispaß!
Wir freuen uns auf Sie!
Die Veranstaltung wird organisiert von Frammersbach Marketing eG.
Am Freitag, 21. November, gilt in Frammersbach: Shop local – bevor uns Black Friday, Cyber Monday etc. überrollen, möchten wir eine lokale Alternative als Vorbereitung und zur Einstimmung auf die Adventszeit bieten: den Local Friday.
An diesem Tag bieten Händler und Händlerinnen im Ort attraktive Rabatte mit vorweihnachtlicher Stimmung für Kundinnen und Kunden. So können diese die Angebote nutzen, um sich für die kommende Advents- und Vorweihnachtszeit einzudecken und vielleicht sogar die ersten Geschenke einzukaufen.
Local Friday – deine Heimat, deine Angebote. Unterstütze den lokalen Einzelhandel.
Folgende Angebote warten auf dich:
EINFACH LEBEN UNVERPACKT
20 % Rabatt
auf Drogerieartikel
GEIGER FLORISTIK
20 % Rabatt auf alles
(außer Adventskränze, Schnittblumen und Blumensträuße)
HAGEBAUMARKT MILL
20 % Rabatt
auf alle Weihnachtssterne, Weihnachtsdeko & -beleuchtung
(ausgenommen Artikel aus der Werbung)
SPIELWAREN ANDERLOHR
Sonderrabatte
auf Lenkbobs, Tellerrutscher AlpenUfo und Schneeschaufeln aus Metall
BAUSTOFF MILL
20 % Rabatt
auf alle Laser, Wasserwagen und Richtlatten von Sola
auf Living Wall Function
Zubehör für Akustikpaneelen
15 % Rabatt
auf alle Bodenbeläge von Wunderwerk est. 1964 (Parkett, Vinyl oder Laminat)
Akustikpaneele von Wunderwerk, Eiche klassik, 0,6 x 2,4 m
Seit Juli 2025 ist Frammersbach zertifizierte Fairtrade-Gemeinde. Als Voraussetzung dafür wurde eine Steuerungsgruppe gegründet, bestehend aus Bürgermeister Christian Holzemer, FraMaG-Geschäftsführerin Lorena Rüppel, dem stellvertretenden Schulleiter Karl Peiffer und aus der Vertreterin des Handels, Eigentümerin von „einfach leben unverpackt“, Julia Mill. Die Steuerungsgruppe ist verantwortlich für die Planung von Aktivitäten im Bereich Fairtrade wie Vorträge, Verkostungen, Info-Stände oder Schulmaterialien.
Um sich am Holzmarkt und dem damit verbundenen verkaufsoffenen Sonntag als Fairtrade-Gemeinde zu präsentieren, wurde eine Verkostungsaktion von fairen Mangostreifen, Cashewnüssen und Kokossmiles im Hof von „einfach leben unverpackt“ angeboten. Hier konnten Besucherinnen und Besucher die fairen Lebensmittel probieren, erwerben und sich informieren.
Solche Aktivitäten wie die Verkostung am letzten Sonntag dienen dazu, die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Gäste auf das Thema Fairtrade aufmerksam zu machen und über fairen Handel und Produktion sowie menschenwürdige Arbeitsbedingungen aufzuklären. Fairtrade ist das bekannteste Sozialsiegel weltweit und hat das Ziel, gerechtere Bedingungen für jene Menschen zu schaffen, die für uns Lebensmittel und andere wichtige Rohstoffe im globalen Süden anbauen. Es ist eine globale Bewegung und verbindet Konsumentinnen und Konsumenten, Unternehmen und Produzentenorganisationen, um den Welthandel gerechter zu machen.
FraMaG ist Teil der Steuerungsgruppe und koordiniert Projekte und Aktionen im Rahmen von Fairtrade
Frammersbach ist seit Juli diesen Jahres ausgezeichnete „Fairtrade Town“. Der Ehrenbotschafter von Fairtrade Deutschland, Manfred Holz, übergab Bürgermeister Christian Holzemer die Auszeichnung im Rahmen einer Feierstunde.
Es war ein weiter Weg von der Bewerbung bis zur Zertifizierung. 2023 beschloss der Gemeinderat, diesen Weg zu gehen. Fünf Kriterien müssen erfüllt werden, um als „Fairtrade Town“ zertifiziert zu werden: Ein Ratsbeschluss muss vorliegen, eine Steuerungsgruppe wird gegründet, faire Produkte müssen im örtlichen Handel und der Gastronomie vertrieben werden, die Zivilgesellschaft, also Schule, Vereine und die Kirche werden eingebunden und Öffentlichkeitsarbeit muss übernommen werden. Diese Kriterien haben wir erfüllt, damit ist Frammersbach nun die 275. Kommune in Bayern mit dem Gütesiegel und die 917. in ganz Deutschland. Auch die Nachbarorte Lohr, Gemünden und Karlstadt sind „Fairtrade Towns“.
Eine Steuerungsgruppe, bestehend aus Bürgermeister, FraMaG, Schule und Handel (Einfach leben Unverpackt), koordiniert den Zertifizierungsprozess und plant Projekte, um das Thema Fairtrade im Ort zu etablieren und in der Praxis umzusetzen.
Nun sollen nach und nach verschiedene Aktionen und Projekte im Ort, im Rathaus, der Schule, Vereinen, Kirche und im Handel stattfinden. Als Initiative im Rahmen von Fairtrade wurde beispielsweise letzte Woche bei der Einschulungsveranstaltung fairer Kaffee durch den Elternbeirat ausgeschenkt.
Seid gespannt auf weitere Projekte und meldet euch bei Ideen zum Thema Fairtrade gerne bei uns. Wir freuen uns über jeden, der Teil der Fairtrade-Town sein möchte und seinen Teil beiträgt.
In Frammersbach, wo Kirchweih besonders hoch gefeiert wird, kommen nicht nur viele auswärtige Besucher und Gäste, sondern auch die meisten Frammersbacher, die sonst das ganze Jahr auswärts in Arbeit sind. Die „Kirb“ wird von jungen Burschen aus- und hernach wieder eingegraben. Am Kirchweihsonntag sammeln sich nach dem Mittagläuten die jungen Burschen und dann geht es unter Begleitung sämtlicher Musikanten, die zum Tanz aufspielen, hinaus zum Kirbausgraben.
Einer der Burschen hat einen Stuhl auf den Rücken genommen, wie einen Tragekorb, ein anderer trägt eine Reuse (ein ortsüblicher Tragekorb), die verdeckt ist. Ein dritter fährt einen Schubkarren, auf dem ein Fäßchen Bier liegt. Wieder andere sind mit Hacke und Schaufel ausgerüstet. Auf dem Berg angekommen, wird das Fäßchen dem Stuhlträger aufgelegt, um angestochen zu werden. Dabei wird natürlich allerlei Schabernack getrieben. Dass der Stuhlträger sich ungeschickt anstellt und das Fäßchen abwirft, gehört dazu. Schließlich gelingt es ihm aber doch, den Hahn hinein zu schlagen, wobei oft ein guter Teil des kostbaren Nasses davonläuft. Aber endlich sind die Vorbereitungen getroffen, alles hat sich gestärkt zur schweren Arbeit des Ausgrabens und nun wird gehackt und geschaufelt und ein Loch ausgegraben. Ist das Loch tief genug, dann wird der Inhalt der verdeckten Reuse – ein Kater – hineingesetzt und gleich darauf wieder in sein Gefängnis zurück zurückgebracht. Manchmal entwischt er auch. Die „Kirb“ ist ausgegraben. Der Zug ordnet sich zum Zurückmarsch. Vor dem Abmarsch ruft ein Teil der Burschen: „Wem ist die Kirb?“ Die anderen antworten: „Us!“ (uns). „Wer hat ausgegraben?“ „Mir.“ Worauf dann der ganze Chor einstimmt in den Ruf: „Hoch lebe die Kirb. Sie lebe hoch, hoch, hoch.“ Nun geht es ins Dorf. Der eingesperrte Kater wird durch fortwährendes Schlagen an die Raufe rebellisch gemacht. Inzwischen ist der Zug in der Mitte des Dorfes angekommen. Die Raufe wird geöffnet und der Kater flüchtet voller Angst über die Köpfe der Nächststehenden. Nun beginnt der Tanz.
Am Dienstag wird die Kirb begraben. In feierlichstem Zug geht es wieder hinaus zu der Stelle, wo man sie ausgegraben hat. Ein Mummenschanz (Maskerade), der mitgetragen wird, wird dort in das noch offene Loch gelegt und dann wieder zu gegraben. Ein Klagesang oder noch besser ein Klagegeheul gibt der Klage Ausdruck über die geschiedene Kirb.
Erschienen im „Würzburger-General-Anzeiger“ im Oktober 1926, recherchiert von Otto Wetteskind, Frammersbach.
Die Kirb 2025 – Grußwort von Bürgermeister Christian Holzemer
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Gäste, liebe Kirbmädchen und Kirbburschen,
es ist wieder soweit: Die Frammersbacher Kirchweih steht vor der Tür! Ein fest verankertes Highlight in unserem Jahreskalender, das Freude, Tradition und Gemeinschaft verbindet.
Unsere Kirb ist mehr als ein Brauch. Sie ist ein Fest für alle: für die Bürgerinnen und Bürger, für jene, die extra heimkommen und für die Gäste, die sich Jahr für Jahr von unserer Gastfreundschaft begeistern lassen. Ob beim Aufstellen des Kirbbaums, beim Tanz unter freiem Himmel oder bei der feierlichen Beerdigung – die Kirb lebt vom Mitmachen und vom Miteinander.
Gerade in unserer zunehmend digitalen Welt ist dieser gelebte Zusammenhalt wertvoller denn je. Vieles spielt sich inzwischen online ab. Umso bedeutender ist es, wenn wir uns ganz real begegnen – mit einem Lachen, mit Handschlag, einer Umarmung, mit gemeinsamem Erleben. Die Kirb schafft genau diesen Raum und steht für das was uns ausmacht: Gemeinschaft, Kameradschaft und das gemeinsame Feiern – ohne Filter und ohne Bildschirm.
Es ist schön zu sehen, wie alte Bräuche weitergegeben und gleichzeitig neue Akzente gesetzt werden. So bleibt unsere Kirb lebendig – und das soll sie auch: „Hoch soll sie leben, drei Mal hoch!“
Ich wünsche allen eine fröhliche, friedliche Kirb 2025 – mit Musik, guter Laune, vielleicht auch ein wenig Übermut, vor allem aber mit viel Herz.